Unser Angebot – unsere Themen
Antijagdtraining
Jagen ist natürlich, denn so ernähren sich Wolf und Hund in freier Wildbahn. Der Jagdtrieb ist genetisch im Hund verankert und je nach Rasse und Typ unterschiedlich stark ausgeprägt. In unserer heutigen Gesellschaft ist das Jagen des Hundes jedoch nicht erwünscht. Es drohen hohe Bussgelder und allgegenwärtig die Gefahr, dass der Hund einen Verkehrsunfall verursacht, selbst überfahren oder vom Jäger erschossen wird.
Eine reine Unterdrückung des Jagens ist weder sinnvoll noch zielführend, da der Trieb im Hund nur aufgestaut wird und sich irgendwann mit noch mehr Intensität entlädt. Wir müssen dem Hund Ventile geben, damit sich seine Energie in Alternativverhalten entladen kann, der Jagdtrieb in positives Verhalten umgeleitet wird.
Was also kann der Hundehalter tun, wenn der Hund beim Anblick eines Hasen, eines Rehs oder einer Katze losgeht und alle Rufe verhallen? Welche Voraussetzungen muss der Hundehalter schaffen, um ein erfolgreiches Antijagdtraining mit seinem Hund durchführen zu können? Welche Übungen sind hilfreich bzw. nötig und im Alltag umsetzbar? Wie stark ist der Jagdtrieb dieses Hundes überhaupt ausgeprägt? Welche Alternativen kann man dem Hund für seine jagdlichen Ambitionen anbieten?
Ziel: ein Hund, der trotz Jagdtriebes jederzeit ansprechbar und kontrollierbar ist
Auslastung – aber richtig
Hunde haben in unserer Gesellschaft heutzutage nur noch selten die Gelegenheit, der Tätigkeit nachzugehen, für die sie ursprünglich gezüchtet wurden. Der Terrier darf nicht jagen, der Rottweiler muss keine Kuhherde beschützen und die wenigsten Hundehalter schaffen sich Schafe an, nur damit ihr Border-Collie artgerecht beschäftigt ist.
Deshalb ist es nötig und wichtig, dass wir unseren Hunden andere Aufgaben geben, damit sie körperlich und geistig ausgelastet werden, sonst suchen sie sich selbst etwas zu tun. Möbel zerlegen, stundenlanges Heulen oder Bellen bis hin zu Selbstverletzungen durch Wundbeissen oder -lecken können die Folge von zu wenig Beschäftigung sein.
Doch ist nicht jede Form der Auslastung hilfreich, nicht jede Beschäftigung für den Hund ein Segen – im Gegenteil, mit dem falschen Auslastungsmodell oder dem falschen Handling kann der Hund ernsthafte Probleme bekommen, wir erreichen das Gegenteil dessen, was wir beabsichtigten. Zum Beispiel ist der sogenannte „Balljunkie“ überhaupt nicht zu beneiden, zeigt er doch alle körperlichen und psychischen Symptome einer richtigen Sucht. Es gibt viele Hunde, die durch ständige oder falsche Beschäftigung die Fähigkeit zu Entspannen verloren haben, die ununterbrochen unter Strom stehen und Verhaltensauffälligkeiten zeigen – manchmal sind die Symptome sogar ähnlich wie bei einem unterforderten Hund, die Ursache jedoch das genaue Gegenteil, nämlich der Mangel an Ruhe und Entspannung.
Andererseits ist kein Hund ausgelastet oder gar ausgeglichen, wenn er lediglich im Rahmen des Unterrichtes einer Hundeschule eine Auslastung bekommt, diese jedoch mit dem Alltag nichts zu tun hat. Es gibt viele Möglichkeiten, sich mit dem Hund zu beschäftigen, doch müssen diese Dinge auch in den Alltag einbezogen werden, ansonsten bleiben sie ein schönes Hobby, das allein nicht glücklich machen kann.
Welches Auslastungsmodell ist also für Sie und Ihren Hund das richtige? Worauf ist zu achten, wenn Sie Ihren Hund beschäftigen und auslasten möchten? Wie findet man ein gutes Gleichgewicht und wie kann man es bewahren?
Ein tolles Team im freien Spiel – jedoch in dieser Form nicht für jeden Hund geeignet
Basistraining
Basistraining bedeutet u. A. Beziehungsaufbau, Kommunikationstraining, Motivationsaufbau, korrektes Vermitteln gewisser Grenzen, ebenso wie das Vermitteln der klassischen Basiskommandos wie „Sitz“, „Platz“ oder eine schöne Leinenorientierung.
Themen: Kommunikation und Körpersprache – Beziehung – Alltagssituationen – Ablenkung und Verleitungen – Bewegungsreizen widerstehen – häuslicher Bereich – richtige Auslastung – richtig Spielen – Rückruf – Leinenorientierung – Grenzsetzung – formelles Arbeiten – und mehr…
Je nach Interessen der Teilnehmer und vorhandenen Problemen werden die Schwerpunkte unterschiedlich gelegt, damit jeder Teilnehmer optimal vom Unterricht profitieren kann.
Ziel: Alltagstauglichkeit der Teams, klare Kommunikation, Orientierung am Hundeführer, Spass am Miteinander
Familienbeschützer
In Gegenwart eines Hundes fühlt man (oder frau) sich sicherer. Der Hund soll uns bzw. unser Hab und Gut beschützen. Jedoch kann die Entscheidung, wann Gefahr im Verzug bzw. welche Person für uns bedrohlich ist, nicht dem Hund überlassen werden, sofern man nicht in der kanadischen Wildnis wohnt. Hunde sind damit einerseits überfordert, andererseits kann dies ernsthaft gefährlich werden, z.B. wenn der Hund den Postboten oder eine betrunkene Person zu vertreiben versucht.
! Die Ausbildung zum Familienbeschützer geschieht ohne jede Beisshandlung. Dies ist keine Schutzhundausbildung. Bei korrekter Ausbildung wird keinerlei Aggression im Hund gefördert. Eine Beisshandlung anzutrainieren ist nicht nötig und für Familienhunde überhaupt nicht angebracht. Die abschreckende Wirkung eines gut erzogenen Hundes, der nur auf Kommando auslöst und aktiv zwischen seinem Halter und dem „Aggressor“ Abstand schafft, genügt in den allermeisten Fällen, dass der Hundehalter sich in Sicherheit bringen oder Hilfe herbei rufen kann. Diese Handlung wird rein auf Spielverhalten aufgebaut.
Ziel: Sicherheit für den Hundehalter durch einen Hund, der auf Kommando zwischen Hundehalter und Fremdperson Abstand schafft und hält, ohne Kommando jedoch keine fremden Personen fixiert, bedroht oder gar angreift.
Klickern
Klickertraining bietet unglaublich viele Einsatzmöglichkeiten, immer jedoch bedeutet es für den Hund höchste Motivation. Dem Menschen hilft es vor allem, klarer und präziser zu kommunizieren sowie Stimmungsschwankungen auszuschalten, die in der verbalen Kommunikation immer mitschwingen. Der Hund wird bewusst „aktiviert“, das heisst, er ist kein reiner Befehlsempfänger mehr sondern wird zum Mitarbeiter, der mitdenken und ausprobieren, selbst aktiv werden soll. So erhöhen wir nicht nur die Motivation für Alltag und Training, sondern verbessern auch die geistige Aktivität des Hundes und stärken die Bindung.
Klickern ist jedoch kein Allheilmittel und sicher nicht die einzige Basis, auf der wir eine Erziehung aufbauen. Doch ist bei der Ausbildung immer der erste Schritt, dem Hund zu zeigen, was wir von ihm wollen. Das tun wir am besten langsam, Schritt für Schritt und mit höchster Motivation. Dabei ist der Klicker eine unschlagbare Hilfe.
Wir beleuchten die vielen Einsatzmöglichkeiten des Klickers und schaffen eine Basis, von der aus in die verschiedensten Richtungen weiter gearbeitet werden kann.
Ziel: Aufbau einer Erziehungshilfe, die dem Hund höchste Motivation vermittelt, zeitlich extrem genau einsetzbar ist und von keinen Stimmungsschwankungen abhängig ist.
Kommunikationstraining
Eine klare Kommunikation zwischen Mensch und Hund ist Grundvoraussetzung für ein reibungsloses Zusammenleben. Wenn sich z.B. verbale Befehle und Körpersprache des Hundehalters widersprechen, kann auch der klügste Hund nur raten. Viele Verhaltensprobleme unserer Hunde beruhen schlichtweg auf Kommunikationsschwierigkeiten. Die Bedeutung unserer Signale bzw. der unserer Hunde zu kennen und zu verstehen ist daher die Basis, damit wir richtig reagieren und uns für den Hund verständlich ausdrücken können.
Durch Übungen wie Longieren, Leinenorientierung, externe Belohnung, richtiges Spielen u. A. wird Spass an der Kommunikation mit dem Hundeführer vermittelt und vertieft – immer mit dem Ziel, dass das Team das Erlernte im Alltag einsetzen und integrieren kann.
Ziel: Alltagstauglichkeit der Teams, klare Kommunikation, Orientierung am Hundeführer, Spass am Miteinander.
Siehe auch unter Schwerpunkte.
Körpersprache bedeutet Kommunikation – für die Verständigung wichtiger als jedes Leckerli
Leinenorientierung
Mit dem Hund an lockerer Leine spazieren gehen, sei es im Wald (trotz des Wildes) oder in der Stadt (trotz der Menschen, Gerüche, Essbarem am Boden etc.) oder in Anwesenheit anderer Hunde – das ist für viele Hundehalter ein Traum.
Keine Kämpfe an der Leine, kein wildes Rucken und Reissen am Halsband, keine Leinenpöbelei, sobald ein anderer Hund auf der Bildfläche erscheint, nicht mehr ungestüm vom Hund durch die Gegend gezerrt werden.
Doch wie erreicht man dies? Das einfache „Stehenbleiben“ hat wohl jeder Hundehalter bereits ausprobiert, mit unterschiedlich grossem Erfolg. Wir zeigen Wege auf, wie der „Hundehalter“ zum „Hundeführer“ wird, wie man dem Hund aktiv, deutlich und doch freundlich vermitteln kann, was man möchte bzw. „wo es lang geht“. Das Verknüpfen der Leine mit positiven Erlebnissen ist sicher einer der Schlüssel auf dem Weg, ebenso wie der Aufbau von Aufmerksamkeit, einer klaren Kommunikation und Körpersprache etc.
Ziel: ein freudiger, auf den Hundeführer konzentrierter Hund sowie ein entspannter und souveräner Mensch, der seinen Hund durch jede Alltagssituation führen kann aufgrund einer feinen, freundlichen, eingespielten Kommunikation, die auf Motivation und Vertrauen beruht.
Eine freudige, zuverlässige Leinenorienierung ist das Ziel
Longieren – “Nähe durch Distanz”
Interessiert sich Ihr Hund für alles andere mehr als für Sie? Oder suchen Sie eine bindungsfördernde sportliche Betätigung?
Longieren ist Sport, Spass, Auslastung, aber vor allem ist es Kommunikationstraining, es entwickelt die “mentale Leine”. Der Hund lernt, sich in allen Situationen am Hundeführer zu orientien und auf ihn zu konzentrieren, Aussenreize auszublenden, die Bindung wird gestärkt. Das gibt beiden Sicherheit und Gelassenheit. Deshalb ist Longieren auch ein hervorragendes therapeutisches Instrument. Beim Abbau von Aggressionen und Ängsten angefangen, um überdrehten „Kängurus“ Ruhe zu vermitteln oder um desinteressierte Hunde zu motivieren – Longierarbeit ist unschlagbar flexibel, für alle Hunde geeignet, unabhängig von Alter oder Grösse.
Ziel: Der Hund lässt sich auf Distanz körpersprachlich dirigieren, d.h. er ist aufmerksam auf seinen Hundeführer, ruhig und konzentriert, er läuft in die angegebene Richtung in einer bestimmten Geschwindigkeit, hält dabei einen gewissen Abstand, nimmt verschiedene Postitionen (Sitz, Platz, Steh) ein und hält sie, bewältigt Hindernisse, widersteht Verleitungen aller Art etc. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!
Longieren – Konzentration und Kommunikation, sportliche Auslastung und therapeutisches Instrument
Nasenarbeit
Die natürlichste aller Arbeiten für den Hund: die Suche.
Welche Suchaufgaben gibt es? Wie lehre ich dem Hund ein Suchsystem? Wie und wann kann ich den Anspruch erhöhen? Wie werde ich zum Initiator und Leiter der Suche und festige dadurch die Beziehung? Was sollte ich bei der Nasenarbeit unbedingt vermeiden?
Ziel: körperliche und geistige Auslastung, Aufbau einer systematischen, gründlichen Sucharbeit, Verbessern der Konzentration und der Mensch-Hund-Beziehung. Manche Sucharbeiten können auch therapeutisch eingesetzt werden, z.B. bei der Desensibilisierung von ängstlichen Hunden.
1) Geruchserkennung „SniffleDog“
Der Hund lernt, verschiedene Gerüche zu unterscheiden und uns einen bestimmten Geruch anzuzeigen. Der Schwierigkeitsgrad wird langsam erhöht, bis der Hund nur noch allerfeinste Spuren des konditionierten Geruchs sucht und zuverlässig anzeigt.
Diese Arbeit ist die Basis für viele Einsatzhunde wie z.B. Drogen- oder Schimmelsuchhunde, ebenso für Diabetes- oder andere Warnhunde – wobei es dem Hund vollkommen egal ist, ob er Kamillentee, Gummibärchen oder Drogen sucht, er hat genau den gleichen Spass dabei.
Sniffeln ist eine ruhige, konzentrierte Arbeit und für alle Hunde geeignet, auch für körperlich geschädigte, alte oder kranke Hunde. Hyperaktive Hunde lernen, ruhig und systematisch zu arbeiten, doch auch aktive, sportliche Hunde verfallen der Faszination des “Sniffelns”, da die Arbeit über Motivation aufgebaut wird und den Hunden ungeheuer Spass macht.
2) Objektsuche
Ein spannendes Betätigungsfeld, bei dem alle Hunde richtig auf ihre Kosten kommen. Diese Arbeit kann drinnen oder draussen stattfinden, je nach Wetter, Lust und Laune bzw. Ausbildungsziel.
Es werden Suchsysteme vermittelt, die dem Hund Struktur geben, damit er zuverlässig und gründlich sucht und sich dennoch nicht unnötig verausgabt. Es gibt verschienede Anzeigeformen, die je nach Arbeit und Charakter des Hundes individuell gewählt und ausgearbeitet werden.
Die Objektsuche kann als Auslastungsmodell oder für den Arbeitseinsatz genutzt werden, z.B. für Drogen-, Sprengstoff- oder Schimmelsporensuchhunde.
3) Trailen
Der Hund sucht die Geruchsspur eines bestimmten Menschen und lernt, dieser auch über grosse Distanzen und nach Tagen, ja sogar Wochen zu folgen. Der Mensch lernt, seinen Hund richtig zu “lesen”, ihn nicht zu beeinflussen und ihm zu vertrauen.
Diese Arbeit ist anstrengend und anspruchsvoll für Hund und Hundeführer, fördert die Beziehung und die Zusammenarbeit, denn sie entspricht dem Nasentier Hund wie wohl keine andere.
Es können sowohl Eigen- als auch als Fremdtrails (=Mantrail) gearbeitet werden.
Siehe auch unter Schwerpunkte.
Richtig Spielen
Das richtige Spiel ist ein wichtiger Faktor in der Beziehung zu unserem Hund. Spielen ist die beste Gelegenheit, Positionen klar zu machen, Grenzen zu setzen und gleichzeitig die Beziehung zu festigen. Der Hundeführer lernt, den Hund zu motivieren und das Team hat jede Menge Spass zusammen.
Spiel kann aber auch Aggressionen auslösen, Jagdverhalten oder die Aufmerksamkeit auf Aussenreize verstärken – darum ist es wichtig, WIE wir spielen. Nicht jeder Hund verträgt es, wenn man ihn ständig aufdreht und überdreht, einen anderen muss man vielleicht mit einigem Aufwand aus sich heraus locken – es gibt auch hier kein Patentrezept. Wie man das richtige Mass für sich und seinen Hund findet, welche Fehler zu vermeiden sind, wie man mit richtigem Spielen die Beziehung stärkt- all diese Themen gehören hier dazu.
Ziel: Motivation, Auslastung, Beziehungsarbeit
Rückruf
Der zuverlässige Rückruf ist für viele Hundehalter das wichtigste Element der Erziehung. Wie man einen zuverlässigen Rückruf aufbaut, von Motivation bis zu Grenzsetzung und Glaubwürdigkeit, von Auslastung bis hin zur Wichtigkeit einer klaren, entspannten Kommunikation, wird umfassend und verständlich miteinander erarbeitet.
Ziel: ein Hund, der in jeder Situation des Lebens abrufbar ist, d.h. der ohne Zögern umdreht und „mit wehenden Ohren“ zu seinem Halter zurückkommt.
Welpen und Junghunde
Wenn ein Welpe ins Haus kommt, beginnt ein spannender Abschnitt mit einem neuen Lebewesen. Der gute Wille ist da, man will alles richtig machen. Doch leider sind Hunde keine Menschen, sie denken nicht wie wir und können unsere menschliche Sichtweisen oft nicht nachvollziehen. So sind Missverständnisse vorprogrammiert, deren Folgen spätestens ab der Pubertät deutlich werden – doch dann ist Gegensteuern bereits ungleich viel schwerer als beim Welpen. Eingefahrene Verhaltensweisen müssen geändert, verlorenes Vertrauen und mangelnde Glaubwürdigkeit mühsam wieder aufgebaut werden. Die Chancen, die sich bei der Erziehung eines Welpen oder Junghundes bieten, sollte man sich nicht entgehen lassen.
Wie schaffe ich Vertrauen? Welche Regeln sind sinnvoll, welche unnötig? Wie lehre und wie motiviere ich richtig? Wie vermittle ich Sicherheit? Wie finde ich das Gleichgewicht? Was ist für meinen Welpen hilfreich, was ist kontraproduktiv?
Die vielleicht spannendste, aufregendste und wichtigste Zeit in der Entwicklung unseres Hundes positiv, sinnvoll und mit viel Freude zu gestalten, ist eine der schönsten Aufgaben, bei der wir euch gerne begleiten möchten.
Ziel: entspannte, in jeder Hinsicht gut sozialisierte Hunde; Motivationsaufbau, Beziehungsarbeit, Bindung schaffen; Basisverständnis, Erkennen und richtiges Reagieren in schwierigen oder belastenden Situationen; Sicherheitsbereiche aufbauen; Kommunikationsarbeit, Körpersprache; die häufigsten Missverständnisse und Mythen sowie körperliche und seelische Grenzen des Hundes kennenlernen.